A Spiritual Conspiracy

This has been brought to my attention by a dear friend. Someone I don´t know for long in this life, but obviously we know each other for aeons already. A mutual understanding and sharing of experience and support connects us. We are part of this conspracy. Thank you very much, Nadja!


On the surface of the world right now there is war and violence and things seem dark. But calmly and quietly, at the same time, something else is happening underground. An inner revolution is taking place and certain individuals are being called to a higher light.It is a silent revolution. From the inside out. From the ground up.

This is a Global operation.

A Spiritual Conspiracy.

There are sleeper cells in every nation on the planet.
You won’t see us on the T. V.
You won’t read about us in the newspaper
You won’t hear about us on the radio
We don’t seek any glory
We don’t wear any uniform
We come in all shapes and sizes, colors and styles

Most of us work anonymously
We are quietly working behind the scenes
in every country and culture of the world
Cities big and small, mountains and valleys,
in farms and villages, tribes and remote islands  

You could pass by one of us on the street
and not even notice
We go undercover
We remain behind the scenes
It is of no concern to us who takes the final credit
But simply that the work gets done
Occasionally we spot each other in the street
We give a quiet nod and continue on our way

During the day many of us pretend we have normal jobs
But behind the false storefront at night
is where the real work takes a place
Some call us the Conscious Army
We are slowly creating a new world
with the power of our minds and hearts
We follow, with passion and joy
We are dropping soft, secret love bombs when no one is looking
Poems ~ Hugs ~ Music ~ Photography ~ Movies ~ Kind words ~
Smiles ~ Meditation and prayer ~ Dance ~ Social activism ~ Websites
Blogs ~ Random acts of kindness…  

We each express ourselves in our own unique ways
with our own unique gifts and talents
Be the change you want to see in the world
That is the motto that fills our hearts
We know it is the only way real transformation takes place
We know that quietly and humbly we have the
power of all the oceans combined
Our work is slow and meticulous
Like the formation of mountains
It is not even visible at first glance
And yet with it entire tectonic plates
shall be moved in the centuries to come  

Love is the new religion
You don’t have to be a highly educated person
Or have any exceptional knowledge to understand it
It comes from the intelligence of the heart
Embedded in the timeless evolutionary pulse of all human beings
Be the change you want to see in the world
Nobody else can do it for you
We are now recruiting

Perhaps you will join us,
or already have.

All are welcome!

The door is open…

–Author Unknown

Duxford Fotos

Da ich seit 2007 meinen Lebensunterhalt in der Luftfahrt verdiene, ist der Kontakt zu Luftfahrzeugen eine gewohnte Sache. Wenn ich also im Urlaub die Gelegenheit habe,  meinen ehemaligen Chef und Freund Arnold in England zu besuchen, und gleichzeitig nicht all zu weit von seinem Wohnort die „Flying Legends“ fliegen,  dann nutze ich auch diese Gelegenheit. Ja,  es sind Warbirds. Aber Geschichte lässt sich nicht ändern,  und die Entwicklung der Luftfahrt hat viel mit Krieg und schnellem Transport zu tun. Das Imperial War Museum zeigt diese Flugzeuge auch in der Luft. Und ich finde das gut so. Es gibt den rein technischen Aspekt der Entwicklung von Flugzeugen,  und es gibt ihren Anteil an Kriegshandlungen. Das ist untrennbar miteinander verbunden. Und so sehe ich es als Erinnerung an die Entwicklung,  und ich gedenke derer,  die im Krieg ihr Leben ließen. Die Vergangenheit ein Stückweit so nah zu sehen, hilft mir auch, sie zu verstehen.

Die Faszination Fliegen ist Teil meines Lebens. Ein Rolls Royce Merlin Motor klingt gigantisch, und für mich ist eine Spitfire ein durchweg elegantes Flugzeug, allein schon durch die elliptischen Tragflächen. Aber auch viele andere schöne, elegante und leistungsfähige Flugzeuge werden in Duxford gezeigt. Man kann sich z. B. auch eine Concorde von innen anschauen. Und für mich ist England immer eine Reise Wert.

Hier also Bilder von ‌den „Flying Legends“

Bären-Bilder

Von den vielen Besuchen in Worbis nehmen wir immer schöne Erinnerungen mit, manchmal haben wir sogar eine Kamera dabei ;-). Relativ kurz nach Einrichtung des Bärenparks interessierten wir uns für das Projekt, und seit nunmehr rund 20 Jahren fördern wir den Bärenpark Worbis mit der sogenannten Bärenpacht, d. h. wir haben Parzellen im Bärenpark gepachtet. Hinzu kommen Futtereimer oder Spenden für spezielle Belange, wenn teure Medizin nötig ist zum Beispiel. Jeder noch so kleine Beitrag hilft dabei, den Tieren ein besseres Leben zu ermöglichen.

Bärenpark Worbis

Der Alternative Bärenpark Worbis hat das Ziel, Bären aus Gefangenschaft zu befreien, in der sie Würdelos vor sich hinvegetieren.

Die Homepage des Alternativen Bärenparks Worbis finden sie hier, helfen können auch Sie, auch eine kleine Summe hilft weiter. Denken Sie doch zum Beispiel über eine Bärenlandpacht nach, das kostet nicht all zu viel und hilft trotzdem. Oder Spenden Sie Futter, https://www.baer.de/spenden-helfen/futtereimer , das ist ebenfalls eine grosse Hilfe für kleines Geld.
 
Voller Spannung betritt man den riesigen Park, geht vorbei an Schildkröten, Meerschweinchen, Ziegen und Schafen, die hier in  schönen Gehegen untergebracht sind. Überall gibt es Tafeln zu den  Tieren, bei einigen wird der Bezug zum Bären hergestellt. Nach wenigen  Metern geht es an einem Bärenkäfig und einer Bärenhöhle (beide verlassen und als Anschauungsobjekte aufbereitet) auf die grosse umzäunte  Freianlage zu. Auf einem Bärenpfad wird man darauf aufmerksam gemacht,  wie Menschen mit den Bären in der Vergangenheit umgegangen sind, wie wir ihren Lebensraum einengen, wie wir sie misshandeln und damit, wie  wichtig dieses Projekt überhaupt ist.

Dann geht man auf den grössten Teil der Anlage zu, und unter den Bäumen wird man dieser sanft wirkenden Riesen ansichtig:
Es ist ein erhebendes Gefühl, diese Tiere so nah erleben zu  können, sie zu beobachten, wie sie vor sich hindösen, sich putzen oder  nach Futter suchen. Die Bären werden täglich zu unterschiedlichen Zeiten und an  verschiedenen Orten gefüttert, damit sie sich bei der Nahrungsaufnahme  auch etwas bemühen müssen. Manchmal rollt das Futter in einen kleinen Spalt. Es ist putzig anzusehen, wie diese Giganten mit ihren Riesenpranken z.B. einen Apfel so zurechtlegen, dass sie ihn futtern können.

Man hat das Gefühl, dass die Tiere sich in Worbis Wohl fühlen. Meist  legen sie ihre Eigenarten, die sie sich in ihren engen Gefängnissen  angewöhnt haben ab, wenigstens werden sie nach einiger Zeit im Park  ausgeglichener und reduzieren ihre Stereotypien, was auf jeden Fall ein  grosser Fortschritt ist. So kann man sie dann beobachten, wie sie alles  erkunden oder sich ganz gemächlich ausbreiten, um ein Mittagsschläfchen  zu halten. Das Wolfsrudel streunt zwischen den Bären herum, und es gibt mal ein wenig Gerangel um das Futter. Beeindruckend ist es, wenn die Wölfe sich von den Kirchenglocken herausgefordert fühlen, und mit ihnen um die Wette heulen.

Wissen Sie eigentlich, ob Sie Nackenhaare haben?  Die Nacht der Wölfe ist eine gute Gelegenheit das Herauszufinden. Im Dunkeln durch den Park, am Tor dann die Anmeldung mit Geheul und die Antwort der Wölfe, das kribbelt schon ganz gut. Da die Beleuchtung nur minimal ist, sieht man die Bären auch nicht wirklich im Wald. Wenn dann einer der Bären unvermittelt neben dem Zaun schnauft, stellen sich die Nackenhaare wieder hoch. Dazu Hintergründe über Wölfe und den Park, ein tolles Erlebnis!  Termine hierzu finden sich unter https://www.baer.de/projekte/alternativer-baerenpark-worbis/termine

Neben weiteren Tieren gibt es auch noch Waschbären im Park, sie sind putzig anzuschauen, wenn sie ihr Futter zwischen den Vorderpfoten hin und her rollen und im Wasser panschen.

Man kann den Mitarbeitern der Bärenparks in Worbis und im Schwarzwald nur von ganzem Herzen danken, dass sie sich so viel Mühe um diese Tiere machen. Dies ist ein ganz wertvolles Projekt. Und für Besucher gibt es auch allerhand zu erleben und zu lernen, schauen Sie doch mal https://www.baer.de/ an, dort finden Sie bestimmt etwas.

Valencia

Valencia ist eine tolle Stadt. Und mein Freund Diego hat mir schöne Ecken gezeigt. Auch in Spanien habe ich Maschinen aufgestellt, Kollegen ausgebildet und sie unterstützt, Prozesse verfeinert, aber vor allem habe ich viele, viele nette Menschen kennengelernt, Diego, Javi, Paqui (die aus Kassel stammt ;-)) und viele mehr. Ich liebe die familiäre Atmosphäre in Spanien.

Paris

Endlich war mal genug Zeit vor der Rückgabe des Leihwagens, dass ich mir Paris wieder einmal anschauen konnte. Der letzte Besuch war so lange her, also wollte ich wenigstens mal wieder auf den Eiffelturm und Pariser Luft schnuppern…

Le Mans

Immer wenn ich in Laval einen Kunden besucht habe, Flog ich nach Paris, nahm mir dort einen Leihwagen, und fuhr von dort nach Laval. Auf dem Weg dorthin kam ich an Le Mans vorbei. Als ich einen Mercedes als Leihwagen hatte, tat ich zwei Dinge, die ich schon immer machen wollte: Die berühmte Hunaudieres-Gerade entlangfahren – auch, wenn es außerhalb der 24 Stunden von Le Mans eine gewöhnliche Landstrasse ist – und das Museum an der Rennstrecke besuchen.

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