Bärenpark Worbis

Der Alternative Bärenpark Worbis hat das Ziel, Bären aus Gefangenschaft zu befreien, in der sie Würdelos vor sich hinvegetieren.

Die Homepage des Alternativen Bärenparks Worbis finden sie hier, helfen können auch Sie, auch eine kleine Summe hilft weiter. Denken Sie doch zum Beispiel über eine Bärenlandpacht nach, das kostet nicht all zu viel und hilft trotzdem. Oder Spenden Sie Futter, https://www.baer.de/spenden-helfen/futtereimer , das ist ebenfalls eine grosse Hilfe für kleines Geld.
 
Voller Spannung betritt man den riesigen Park, geht vorbei an Schildkröten, Meerschweinchen, Ziegen und Schafen, die hier in  schönen Gehegen untergebracht sind. Überall gibt es Tafeln zu den  Tieren, bei einigen wird der Bezug zum Bären hergestellt. Nach wenigen  Metern geht es an einem Bärenkäfig und einer Bärenhöhle (beide verlassen und als Anschauungsobjekte aufbereitet) auf die grosse umzäunte  Freianlage zu. Auf einem Bärenpfad wird man darauf aufmerksam gemacht,  wie Menschen mit den Bären in der Vergangenheit umgegangen sind, wie wir ihren Lebensraum einengen, wie wir sie misshandeln und damit, wie  wichtig dieses Projekt überhaupt ist.

Dann geht man auf den grössten Teil der Anlage zu, und unter den Bäumen wird man dieser sanft wirkenden Riesen ansichtig:
Es ist ein erhebendes Gefühl, diese Tiere so nah erleben zu  können, sie zu beobachten, wie sie vor sich hindösen, sich putzen oder  nach Futter suchen. Die Bären werden täglich zu unterschiedlichen Zeiten und an  verschiedenen Orten gefüttert, damit sie sich bei der Nahrungsaufnahme  auch etwas bemühen müssen. Manchmal rollt das Futter in einen kleinen Spalt. Es ist putzig anzusehen, wie diese Giganten mit ihren Riesenpranken z.B. einen Apfel so zurechtlegen, dass sie ihn futtern können.

Man hat das Gefühl, dass die Tiere sich in Worbis Wohl fühlen. Meist  legen sie ihre Eigenarten, die sie sich in ihren engen Gefängnissen  angewöhnt haben ab, wenigstens werden sie nach einiger Zeit im Park  ausgeglichener und reduzieren ihre Stereotypien, was auf jeden Fall ein  grosser Fortschritt ist. So kann man sie dann beobachten, wie sie alles  erkunden oder sich ganz gemächlich ausbreiten, um ein Mittagsschläfchen  zu halten. Das Wolfsrudel streunt zwischen den Bären herum, und es gibt mal ein wenig Gerangel um das Futter. Beeindruckend ist es, wenn die Wölfe sich von den Kirchenglocken herausgefordert fühlen, und mit ihnen um die Wette heulen.

Wissen Sie eigentlich, ob Sie Nackenhaare haben?  Die Nacht der Wölfe ist eine gute Gelegenheit das Herauszufinden. Im Dunkeln durch den Park, am Tor dann die Anmeldung mit Geheul und die Antwort der Wölfe, das kribbelt schon ganz gut. Da die Beleuchtung nur minimal ist, sieht man die Bären auch nicht wirklich im Wald. Wenn dann einer der Bären unvermittelt neben dem Zaun schnauft, stellen sich die Nackenhaare wieder hoch. Dazu Hintergründe über Wölfe und den Park, ein tolles Erlebnis!  Termine hierzu finden sich unter https://www.baer.de/projekte/alternativer-baerenpark-worbis/termine

Neben weiteren Tieren gibt es auch noch Waschbären im Park, sie sind putzig anzuschauen, wenn sie ihr Futter zwischen den Vorderpfoten hin und her rollen und im Wasser panschen.

Man kann den Mitarbeitern der Bärenparks in Worbis und im Schwarzwald nur von ganzem Herzen danken, dass sie sich so viel Mühe um diese Tiere machen. Dies ist ein ganz wertvolles Projekt. Und für Besucher gibt es auch allerhand zu erleben und zu lernen, schauen Sie doch mal https://www.baer.de/ an, dort finden Sie bestimmt etwas.

Valencia

Valencia ist eine tolle Stadt. Und mein Freund Diego hat mir schöne Ecken gezeigt. Auch in Spanien habe ich Maschinen aufgestellt, Kollegen ausgebildet und sie unterstützt, Prozesse verfeinert, aber vor allem habe ich viele, viele nette Menschen kennengelernt, Diego, Javi, Paqui (die aus Kassel stammt ;-)) und viele mehr. Ich liebe die familiäre Atmosphäre in Spanien.

Paris

Endlich war mal genug Zeit vor der Rückgabe des Leihwagens, dass ich mir Paris wieder einmal anschauen konnte. Der letzte Besuch war so lange her, also wollte ich wenigstens mal wieder auf den Eiffelturm und Pariser Luft schnuppern…

Le Mans

Immer wenn ich in Laval einen Kunden besucht habe, Flog ich nach Paris, nahm mir dort einen Leihwagen, und fuhr von dort nach Laval. Auf dem Weg dorthin kam ich an Le Mans vorbei. Als ich einen Mercedes als Leihwagen hatte, tat ich zwei Dinge, die ich schon immer machen wollte: Die berühmte Hunaudieres-Gerade entlangfahren – auch, wenn es außerhalb der 24 Stunden von Le Mans eine gewöhnliche Landstrasse ist – und das Museum an der Rennstrecke besuchen.

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Nashville, Tennessee

Der zweite Teil der USA-Aufgabe, ein Besuch beim potentiellen Kunden in Shelbyville. Da ich wieder genügend Zeit im Reiseplan hatte, nutzte ich die Gelegenheit mir Nashville anzusehen. Von hier ging der Flug zurück nach Newark und von dort nach Frankfurt. Eigentlich. Aber das ist eine andere Geschichte…

New York

In 2003 durfte ich die Vertriebskollegin in den USA unterstützen, und bei potentiellen Kunden die Vorteile der Anlagen, die ich konzipierte, nahezubringen. Der Flug übers Wochnende sparte dem Unternehmen Geld, und gab mir die Gelegenheit für einen Besuch in New York. Und immerhin haben 2 Anlagen dann auch den Weg in die USA gefunden, wenn auch zu anderen Standorten.

Shanghai

Auch in China durfte ich einige Städte besuchen, immer wieder, um Maschinen aufzustellen, Kunden zu schulen, Kollegen zu unterstützen. Den tiefsten Eindruck hat Shanghai hinterlassen, eine Bandbreite von Antike bis Moderne, Kultur bis Industrie, und eine Stadt, die ein Wahnsinns-Tempo vorlegt. Die Bilder sind von 2004, so sieht´s da schon nicht mehr aus. Historische Dokumente, quasi ;-).

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Port Elizabeth, Südafrika

Auch in dieser schönen Gegend durfte ich atemberaubende Erfahrungen machen, weil ich im Rahmen meiner Tätigkeit als Musterbauer in F&E weltweit Maschinen installiert und Kollegen ausgebildet habe. Es ist schon etwas anderes, am täglichen Leben in der Fabrik und bei den Kollegen privat teilnehmen zu können. Besonders, wenn sie sich so herzlich um mich kümmern. In diesem Fall war es vorwiegend Leon, der mir einen schönen Teil Südafrikas gezeigt hat.

Modellflugzeuge

Ein Überblick über die Modellflugzeuge, die ich bisher so hatte und zum Teil noch habe. Manches habe ich versenkt, anderes verkauft. Abstürze und Schäden gehören leider zum Modellflugalltag…

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